Ärzte üben sich auf dem Hauptstadtkongress in Selbstkritik: Zu lange wurde in Klinik und Praxis zu wenig für den Klimaschutz getan. Jetzt gilt es aufzuholen bei Ausbildung und Ressourceneinsatz.
Von Christoph Barkewitz
Ärzte üben sich auf dem Hauptstadtkongress in Selbstkritik: Zu lange wurde in Klinik und Praxis zu wenig für den Klimaschutz getan. Jetzt gilt es aufzuholen bei Ausbildung und Ressourceneinsatz.
Von Christoph Barkewitz
(djd) Für Senioren mit Typ-2-Diabetes ist es wichtig, ein sicheres und entspanntes Gefühl im täglichen Umgang mit der Stoffwechselkrankheit zu entwickeln. Dazu beitragen können beispielsweise Schulungen, die in vielen Praxen mit Diabetesschwerpunkt regelmäßig angeboten werden.
Kassen bescheiden Leistungsanträge offenkundig gerne auch mal nur telefonisch. Das ist zulässig und ernst zu nehmen. Versicherte sollten diese Praxis aber nicht unwidersprochen hinnehmen.
Von Christoph Winnat
Lange verursachten Verletzungen die meisten Gesundheitsschäden am Arbeitsplatz. Einer neuen Analyse zufolge ist Überarbeitung aber das größere Problem. Die Corona-Krise könnte die Lage noch verschlimmern, warnen Ärzte.
Wenn von Hausarztmangel gesprochen wird, denken viele an ländliche Regionen. In Niedersachsen hat es nun die Stadt Salzgitter erwischt. Unter anderem Investitionskostenzuschüsse sollen den Nachwuchs überzeugen.
Von Christian Beneker
(akz-o) Das gute alte Sauerkraut kommt als Klassiker eines fermentierten Lebensmittels heute bei vielen gesundheitsbewussten Menschen zu neuen Ehren.
(djd). Diese Prognose ist nicht allzu gewagt: Nach dem Ende der Pandemie wird das Thema Klimawandel erneut die politischen Diskussionen weltweit beherrschen. Jeder und jede Einzelne kann dazu einen Beitrag leisten und den persönlichen CO2-Fußabdruck drastisch reduzieren. Nur so kann das gemeinsame Ziel der Klimaneutralität bis 2035 erreicht werden.
(djd). Die Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine Augenerkrankung, bei der auf der Netzhaut genau im Zentrum des schärfsten Sehens langsam ein "blinder Fleck" entsteht. Sie ist die häufigste Ursache für Sehbehinderungen in Deutschland. Für Betroffene bedeutet das nachlassende Sehvermögen oft eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität. Lesen, Fernsehen, den Haushalt führen, im Garten werkeln oder trittsicheres Spazierengehen: Alles wird schwieriger. Doch es gibt Möglichkeiten, den Sehverlust durch technische Hilfsmittel wenigstens teilweise auszugleichen und die gestressten Augen zu entlasten.
(akz-o) In einer aktuellen Großstudie haben europäische Forscher die Wirkung pflanzlicher Mittel bei CED bewertet. Dabei analysierten sie ausschließlich Präparate, für die Studien von höchster Qualität vorlagen. Eines der Fazite: Die Wirksamkeit eines Myrrhe-Mittels zur Erhaltung der beschwerdefreien Phase bei Colitis ulcerosa ist belegt.
(akz-o) Es gibt nichts Schöneres als einen Tag in der Natur zu verbringen. Natur entschleunigt, Natur verbindet und wer genau hinsieht, der entdeckt immer wieder von neuem die Schönheit und Vielfalt auf Wiesen und in Wäldern. Wandern verbindet das Erlebnis, die Entspannung und auch Sinnesfreude. Wer wandert, bringt seinen Körper auf Touren: Herz und Kreislauf, Muskeln und Abwehrkräfte profitieren von der Bewegung unter freiem Himmel. Auch wer unter Verspannungen, Kopfschmerzen, Nervosität oder Stresssymptomen leidet, sollte die Wanderschuhe regelmäßig anziehen.